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Elftes Blatt
Und frei von Eigensinn und kuenstlichen Gesetzen Durchzogen wir die Jahre, ein gelebtes Glueck. Fuer uns gab es in jenes Jammertal zurueck Kein Locken von den altbekannten Plaetzen.
Wir tanzten, wie Planeten. Deinen Schritt Durchmass ich rund, gehalten von dem Griff, Die Ozeane meiner Leidenschaft, das Schiff, Zog gegen jede Stroemung und uns mit.
Du lagst auf Deck, die Sonnensegel, weisse Fahnen, Die Moewen schrieen in den blauen Himmel, laut, Aequatornaehe, helles Bild der Mittagsstunde.
So ohne Achtung und entgegen allen Meridianen, Von Sonne und Begeehren straff die Haut. Die Erde drehte sich zur neuen Runde.
Mein schoenster Traum kam alle Naechte wieder, Ich malte dich in einer Reihe Bilder, Die einen ruhig und die Meisten wilder, So wie wir schwebten, in der Liebe, auf und nieder.
Ich schlang mir Efeu um die Glieder, Im freien Wechsel und im liebestrunknen Sein, Floss in das Chaos unsre Ordnug ein, Fuer dich entstand mein Bilderbuch der Lieder.
Ich wollte dich mit meinen Zeilen kraenzen, So ohne eitle Spielerei, ganz Sternenblinken Und frei von Eigensinn und kuenstlichen Gesetzen,
Wenn mir in dir durch dich geheime Zauber winken, So loese ich mich auf, fuell dich in meine Grenzen, Mit vollem Herz, in schoensten Gegensaetzen. |