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Топики Einkaufen (Покупка товаров)

Einkaufen (Покупка товаров)

 

 

Das Einkaufen spielt eine sehr wichtige Rolle in unserem Leben. Jede Woche geht man ins Lebensmittelgeschäft oder Supermarkt. Selter besucht man Kleidungsgeschäfte. Fast jeder Mensch bekommt viel Vergnügen, wenn er neue Kleidung oder etwas Schmackhaftes kauft. Aber, leider, verwandelt sich dieses Vergnügen manchmal in eine Krankenheit.

Viele können nicht verstehen, dass es so etwas gibt. Tabletten, Drogen und Alkihol, das sind bekannte und akzeptierte Süchte – aber Kaufen...? Doch in Amerika ist das eine längst bekannte Sucht, und auch bei uns werden immer mehr Arzte und Kliniken darauf aufmerksam. Wann die Kauflust zur Kaufsucht wird – diese Grenze ist nur schwer zu bestimmen. Die wenige Arzte, die sich mit dieser Alltagssucht auskennen, bekämpfen sie meist damit, dass sie ihre Patienten von Geschäften fernhalten, was allerdings nue in einer Klinik möglich ist.

Aber wenn man sogar nicht kauftsüchtig ist, muss man vorsichtig sein, um etwas unnötiges nicht zu kaufen. Heute macht man alles, um den Einkäufer zu betrügen und mehr Geld zu bekommen. Supermarkt ist eine Welt, die uns immer wieder dazu bringt, mehr zu nehmen, als wir brauchen, etwas anderes zu kaufen, als wir vorhatten, länger zu beiben als geplant.

Jeder Supermarkt beginnt rechts. Der Mensch ist rechtsorientiert, er fährt rechts, und sein Blick wandert immer zuerst nach rechts. Gleich nach dem Eingang leuchten Tomaten, glänzen Apfel, und feldfrisch grünt der Salat. Nach Gemüse und Früchten taucht man ein in das Gängelabyrinth des Supermarktes. Auf der rechten Seite summen meterlange Kühlregale mit Joghurt, Quark und Milch. Nächste Station ist Brot und Toast – die Komplettausstattung für den Morgen.

Nach einer inneren Landkarte des Kunden ordnen die Psyhologen die Warenfolge: nach dem Molgen der mittag – also Fleisch, Fisch, Gewürze und Gemüsekonserven. Dann kommt die Abendzone: Wein, Bier, Spirtuosen, Salztangen und Schokolade. Bei allen Warengruppen regiert dieses Prinzip.

Basislebensmittel wie Mehl, Zucker und Salz liegen links unten. Das ist Ware zum Suchen, die kann man irgendwo hinstellen.Teure Ware wird in Augen- und Griffhöhe ausgestellt, damit der Kunde impulsiv danach greift.

Nach durchschnittlich 20 Minuten landet der Kunde mit vollgepacktem Wagen in der Kassenzone, dem größten Stressfaktor in jedem Supermarkt: Warten und Kinderterror. Viele Märkte hoffen hier auf die kleinen Kunden und stellen Regale mit Kaugummi, Schokolade und manchmal sogar mit Spielzeug in den Weg.

Am Ausgang, wenn der Kunde wieder viel mehr eingepackt hat als geplant, ahnt er vielleicht, was die Marktforschung längst weiß: 20 bis 35 Prozent eines Kühlschrankinhaltes wandern unberührt auf den Müll.

 

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